Seit zweieinhalb Jahren ist er in Betrieb: Der Selbstbedienungs-Milchautomat vom Hof Schlafhus beim TopShop der Landi Thun in Steffisburg. Offensichtlich schätzen Kundinnen und Kunden das rund um die Uhr zugängliche Angebot von hoffrischer pasteurisierter Vollmilch. Am 29. Oktober 2020 zapfte Barbara Abbühl aus Steffisburg den 100'000. Liter. Mehr dazu erfahren Sie in der ausführlichen Medienmitteilung.
10'000 Liter «Steffisburger Milch» direkt vermarktet. - Danke!
Fast auf den Tag genau drei Monate nach der Inbetriebnahme des Milchautomaten vom Hof Schlafhus wurde der zehntausendste Liter frische, auf dem Hof pasteurisierte Vollmilch verkauft. Die Freude und Zufriedenheit – bei den Konsumentinnen und Konsumenten wie auch bei der Familie Peter ist gross. Herzlichen Dank, liebe Kundinnen und Kunden der «Steffisburger Milch».
Stefanie und Niklaus Marti (Mitte) kauften am 23. Juli 2018 den zehntausendsten Liter «Steffisburger Milch» und erhielten von Bäuerin
Evelyne Peter (rechts) ein kleines Dankeschön in Form von hofeigenen Produkten. Auch Peter Boss (links) ging als vorangehender Kunde und Geniesser der frischen Milch nicht leer aus. |
Reto Steuri präsentiert den 10‘001. Liter «Steffisburger Milch». Als erster Kunde
nach dem kleinen Jubiläum erhielt auch er von Bäuerin Evelyne Peter ein Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit. |
Peter Boss, Stefanie und Niklaus Marti sowie Reto Steuri kamen am Montag, 23. Juli 2018, gegen Abend in inzwischen bereits gewohnter Manier zu «ihrem» Milchautomaten, um ihre Flaschen einmal mehr mit der frischen pasteurisierten Vollmilch vom Hof Schlafhus zu füllen. Die treuen Kunden nahmen überrascht zur Kenntnis, dass ihr heutiger Einkauf zu einem kleinen Jubiläum führte: Der Milchautomat füllte während dem Einkauf von Stefanie und Niklaus Marti den zehntausendsten Liter frische Milch ab.
Evelyne Peter, die Bäuerin vom Hof Schlafhus, überreichte ihnen als Zeichen des Dankes ein Körbchen mit hofeigenen Produkten. Peter Boss als vorangehender und Reto Steuri als nachfolgender Kunde wurden ebenfalls mit einem kleinen Dankeschön für ihren Einkauf an der Milchtankstelle belohnt.
«Der Geschmack dieser Milch ist für mich einfach unwiderstehlich,» meint Peter Boss. Stefanie und Niklaus Marti, die gleich mit
vier Flaschen in einem Getränkeharass zum Automaten kamen, sind begeistert von der Frische dieser regionalen und aus ihrer
Sicht qualitativ besseren Milch. «Wir kaufen die Milch aber auch deshalb hier, weil wir damit einen innovativen einheimischen Landwirtschaftsbetrieb direkt unterstützen können.» Reto Steuri führt ähnliche Gründe ins Feld, bevor er seine Flasche mit «Steffisburger Milch» in der Sacoche seines E-Bikes verstaut und rasch nach Fahrni fährt. Schliesslich darf die Kühlkette nicht
zu lange unterbrochen werden…
Dieses Jubiläum nimmt der Hof Schlafhus gerne zum Anlass, all den Konsumentinnen und Konsumenten herzlich zu danken:
Wenn Sie Fragen haben oder wenn Ihnen etwas rund um die «Steffisburger Milch» oder den Milchautoamten nicht gefällt, melden Sie sich bitte telefonisch über 079 308 18 29, per E-Mail an mail@hof-schlafhus.ch oder über das Kontaktformular. Jede Ihrer Rückmeldung ist wertvoll, wichtig und trägt zur Optimierung des Angebots bei. Herzlichen Dank!
Evelyne Peter, die Bäuerin vom Hof Schlafhus, überreichte ihnen als Zeichen des Dankes ein Körbchen mit hofeigenen Produkten. Peter Boss als vorangehender und Reto Steuri als nachfolgender Kunde wurden ebenfalls mit einem kleinen Dankeschön für ihren Einkauf an der Milchtankstelle belohnt.
«Der Geschmack dieser Milch ist für mich einfach unwiderstehlich,» meint Peter Boss. Stefanie und Niklaus Marti, die gleich mit
vier Flaschen in einem Getränkeharass zum Automaten kamen, sind begeistert von der Frische dieser regionalen und aus ihrer
Sicht qualitativ besseren Milch. «Wir kaufen die Milch aber auch deshalb hier, weil wir damit einen innovativen einheimischen Landwirtschaftsbetrieb direkt unterstützen können.» Reto Steuri führt ähnliche Gründe ins Feld, bevor er seine Flasche mit «Steffisburger Milch» in der Sacoche seines E-Bikes verstaut und rasch nach Fahrni fährt. Schliesslich darf die Kühlkette nicht
zu lange unterbrochen werden…
Dieses Jubiläum nimmt der Hof Schlafhus gerne zum Anlass, all den Konsumentinnen und Konsumenten herzlich zu danken:
- Danke, dass Sie das Angebot an frischer Milch direkt vom Bauernhof schätzen und derart gut aufnehmen.
- Danke, dass Sie beim Anstehen die Gelegenheit zum Gespräch mit anderen Kundinnen und Kunden nutzen.
- Danke, dass Sie neuen Kundinnen und Kunden bei der Bedienung des Milchautomaten mit Rat und Tat zur Seite stehen.
- Danke, dass Sie die «Steffisburger Milch» nicht nur geniessen, sondern auch weiterempfehlen.
- Danke, dass Sie Verständnis aufbringen, wenn sich dann und wann mal eine technische Panne einstellt.
Wenn Sie Fragen haben oder wenn Ihnen etwas rund um die «Steffisburger Milch» oder den Milchautoamten nicht gefällt, melden Sie sich bitte telefonisch über 079 308 18 29, per E-Mail an mail@hof-schlafhus.ch oder über das Kontaktformular. Jede Ihrer Rückmeldung ist wertvoll, wichtig und trägt zur Optimierung des Angebots bei. Herzlichen Dank!
Erfolgreicher Lehrabschluss für Jonas Müller
Die Freude ist allseits gross, vorab bei Jonas Müller, der die Lehre erfolgreich abgeschlossen hat und sich fortan Landwirt EFZ nennen darf. Wir alle vom Hof Schlafhus freuen uns mit ihm und seinen Eltern. Ab August wird der begeisterte «Hopeler» als ehemaliger erster Lehrling den Betrieb verlassen und neue Wege gehen. Die besten Wünsche und ein grosses Dankeschön begleiten ihn. Wer weiss, vielleicht trägt schon bald einmal eine eigene reinrassige Simmentaler Kuh – selbstverständlich mit Hörnern – das Abschiedsgeschenk vom Hof Schlafhus?
Diplomfeier auf dem INFORAMA Rütti vom 11. Juli 2018: Jonas Müller, der frischgebackene Landwirt EFZ mit seinen Eltern (rechts),
seinen Lehrmeistern und dem Abschiedsgeschenk vom Hof Schlafhus.
seinen Lehrmeistern und dem Abschiedsgeschenk vom Hof Schlafhus.
Komfortabel und praktisch: Kundenkarte «Steffisburger Milch»
Sie waren im Nu ausverkauft, doch jetzt gibt es sie wieder: Die komfortablen und praktischen Kundenkarten für die «Steffisburger Milch». Die sogenannten Prepaid-Karten sind zum Preis von CHF 30.00 erhältlich, weisen aber ein Startguthaben von CHF 34.00 auf. Wenn Sie an einer Kundenkarte für die «Steffisburger Milch» interessiert sind, wenden Sie sich bitte telefonisch über 079 308 18 29, per E-Mail an mail@hof-schlafhus.ch oder über das Kontaktformular an das Team vom Hof Schlafhus. Demnächst werden die Kundenkarten auch in einem Fach des Flaschenautomaten zum Kauf bereit stehen. Das Nachladen von Guthaben erfolgt an einem der beiden Kartenterminals beim Automaten und ist äusserst einfach. Lassen Sie Ihre Kundenkarte beim Hof Schlafhus registrieren, damit Sie bei einem allfälligen Verlust kostenlos eine Ersatzkarte mit dem aktuellen Guthaben bestellen können. Die Registrierung ist auch online möglich: Füllen Sie das Formular in der Rubrik «Steffisburger Milch» aus. Danke! Mehr zum Thema Kundenkarten finden Sie hier: Gebrauchsanleitungen und Registrierung Kundenkarten.
Tag der Schweizer Milch und Inbetriebnahme des Milchautomaten
Impressionen vom Samstag, 21. April 2018
Sowohl die Aktvitäten zum Tag der Schweizer Milch als auch die Inbetriebnahme des Milchautomaten vom Hof Schlafhus zogen zahlreiche Interessentinnen und Interessenten jeden Alters an. Am Standort des Milchautomaten beim LANDI-Laden an der Glockentalstrasse 50 in Steffisburg degustierten die Besucherinnen und Besucher hof-frische «Steffisburger Milch», liessen sich den Automaten erklären und kauften sich ihre erste Flasche des einheimischen Qualitätsprodukts vom Hof Schlafhus. Lassen wir den erfolgreichen Anlass mit einigen Bildern Revue passieren:
Impressionen von der Medienkonferenz vom Freitag, 20. April 2018
Am Vortag der Einweihung des Milchautomaten und des Tages der Schweizer Milch fand eine Medienkonferenz statt. Die folgenden Bilder mit den Referenten und den Angaben zu deren Funktion veranschaulichen, dass das Thema Milch - und insbesondere die «Steffisburger Milch» – aus unterschiedlichsten Sichtweisen behandelt wurden.